Das 1.246.700 Km2 große Gebiet Angolas bietet
eine wunderschöne Natur und ist Heimat einer reichen Tierwelt. Die Flora ist
üppig, die Menschen liebreizend und fröhlich. All das macht aus diesem Land ein
gesegnetes Land, das alle die Menschen willkommen heißt, die Ruhe suchen, sich
Wellness mit Heilwasser gönnen wollen,
ungewöhnliche Orte mit Traumlandschaften besuchen möchten, oder einfach nur dort
arbeiten wollen.
Angola verfügt über eine 1.650 Km lange Küste.
Der Ozean ist dort für viele überraschend warm. Die Strände mit weißem, feinem
Sand erstrecken sich bis zum Horizont. Die Meeresflora ist eine der
vielfältigsten des afrikanischen Kontinents. Angola verspricht die Möglichkeit,
endlose und einzigartige Momente in einem tropischen und subtropischen Klima
verbringen zu können. Durchschnittstemperaturen von 27°C laden zum Ausprobieren
der verschiedensten Wassersportarten ein.
Die majestätischen Flüsse von Angola zeichnen
entlang ihrer Bahnen spektakuläre Serpentinen, Landschaften mit zahlreichen
Wasserfällen und schnellen Wasserläufen, die von unzähligen Vogelarten bewohnt
werden. Die Flussufer sind von einer hierfür typischen Flora bewachsen, wie
beispielsweise üppigen schattenspendenden Urwäldern, Savannen usw.
Angola zählt Dutzende von Naturschutzgebieten:
Nationalparks, Teilreservate wie zum Beispiel der Naturpark von Kissama und
Wildreservate, in denen man die Schönheit der Natur und den Zauber des Reiches
der wilden Tiere noch finden kann. Nur das afrikanische Klima und die
Landschaft des schwarzen Kontinents halten solche Naturwunder bereit: vom
Zwitschern der Vögel, dem Brüllen der Löwen und dem Lärm von Zebras-,
Elefanten- und Antilopenherden über die erstaunlichen Sprünge des Geparden und
der Leoparden bis hin zu kriechenden Reptilien, dem Anblick schlafender
Krokodile oder badender Nilpferde. Die nur dort vorkommende Riesenrappenantilope
wurde zum Symbol Angolas und Emblem der nationalen Fluggesellschaft. Ihr Bild
ziert ebenfalls einige angolanische Banknoten.
Die historischen Denkmäler erzählen von der
säkularen Vergangenheit Angolas. So kann man zum Beispiel Felsenkunst aus dem Neolithikum in den Höhlen
von Tchitundo-Hulu in der Provinz Namibe bewundern. In unserem Land erlebt man
ebenfalls den Kontrast zwischen der Nähe zum Ozean und der Unermesslichkeit
einer Wüste, in der eine unerwartete Blütenpflanze wächst: die Welwitschia
Mirabilis. Für das Heilwasser von Waco Kungo und die Stalagmiten der Höhlen von
Sumbe lohnt es sich einen Aufenthalt zu planen, der entspannend und
erlebnisreich zu werden verspricht.
Das Sprudeln der Hauptstadt Luanda mit ihrem
Geschäftsboom, der die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zog, führte dazu, dass
die komfortablen Hotels, die Strände, die guten Restaurants am Meer oder in der
Stadt mit ihrem sehr guten Service und exquisiten Menüs stets gut gefüllt sind.
Die Nächte Luandas sind für ausgefallene Diskotheken und Freiluftklubs mit
heißen Rhythmen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Von vielen Punkten
der Stadt kann man die Bucht von Luanda und die Sonnenaufgänge und -untergänge
bewundern, welche bereits Gegenstand vieler Prosa und Poesie wurden. Doch trotz
all dessen sind es die Menschen von
Angola, die seine größte Schönheit sind. Sie sind fröhlich und großzügig und
mit ihrer Spontaneität geben sie dieses Lebensgefühl des Savoir-vivre an die
Besucher ihres Landes weiter. Und es gibt noch viel mehr am touristischen Ziel
Angola zu entdecken!